Als Jugendlicher war ich – wie
viele damals und heute auch – von Ninjas schwer
beeindruckt. Leider fand ich in meiner Umgebung erst
sehr spät eine geeignete Trainingsmöglichkeit für
Ninjutsu. Die Prüfung zum Instructor war nicht nur
eine der härtesten Prüfungen, die ich je gemacht
habe, es war für mich auch persönlich ein wichtiger
Schritt, andere in dieser Kunst unterrichten zu
dürfen. Allerdings handelte es sich nicht um
traditionelles Ninjutsu – die Ausbildung fand auf
rein körperlicher Ebene statt und alle geistigen und
psychischen Bereiche des Ninjutsu waren
ausgeklammert.
Ich wusste, dass mir etwas Wichtiges fehlte, aber ich hatte keine Ahnung, wie das auszusehen hat und wo ich das finden konnte. Erst durch die Scout Kurse bei Uwe Belz in der Eifel fand ich das Gesuchte. Das Scout Thema führt für mich alles zusammen (Survival, Kampfkunst, geistige Welten, Meditation und alles was man Alltag nennt) und dadurch ist mir klar geworden, dass wirklich der Weg das Ziel ist. Wann kann man sagen, dass man ein fertiger Mensch ist? Keine Prüfung, kein Reifegrad kann genau beurteilen, wie weit jemand auf seinem persönlichen Weg fortgeschritten ist, aber auch niemand kann in seiner Lebenszeit jemals mit allen Lehren, die ihm hier begegnen abschließen. So können wir immer Meister und Schüler gleichzeitig sein.
Die Herausforderung, der innere Kampf gegen das Selbst und seine Überwindung stehen beim Scout im Vordergrund und sind hier im harmonischen Miteinander mit Selbstverteidigungstechniken und Survivalfertigkeiten zu sehen. Lautlosigkeit, Leben im Jetzt, Ehrfurcht gegenüber der gesamten Schöpfung und aller Lebewesen, Worte sind nur unzureichend in der Lage, den Scout zu beschreiben und können immer nur Ausschnitte erfassen. Sucht man ein Vorbild, was dem modernen Zeitgeist entspricht, so ist derzeitig vielleicht das Bild des Yedi-Meisters aus den Star Wars Filmen am geeignetsten. Nicht umsonst ist auch George Lucas als Schöpfer dieser Filme ein Schüler von Tom Brown und hat die Scouts als Vorbild für die Yedis auserkoren.
Neugierig geworden? Gönnt euch ein Wildnis Wochenende und genießt den Austausch mit anderen in der „Wildnis“ in euch. Macht selbst die Erfahrung, wieder lebendiger zu werden, die Umgebung aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und jeden Augenblick des Seins zu genießen. Und vielleicht erwacht der Scout in euch und sorgt dafür, dass jeder Tag des Lebens spannend und wieder voller neuer Erfahrungen wird, wie zu der Zeit, als wir noch Kind waren und Abenteuer und Entdeckungen zu unserem Alltag gehörten.
Nähere Informationen findet ihr z.B. bei:
www.wildnistraining.de



Ich wusste, dass mir etwas Wichtiges fehlte, aber ich hatte keine Ahnung, wie das auszusehen hat und wo ich das finden konnte. Erst durch die Scout Kurse bei Uwe Belz in der Eifel fand ich das Gesuchte. Das Scout Thema führt für mich alles zusammen (Survival, Kampfkunst, geistige Welten, Meditation und alles was man Alltag nennt) und dadurch ist mir klar geworden, dass wirklich der Weg das Ziel ist. Wann kann man sagen, dass man ein fertiger Mensch ist? Keine Prüfung, kein Reifegrad kann genau beurteilen, wie weit jemand auf seinem persönlichen Weg fortgeschritten ist, aber auch niemand kann in seiner Lebenszeit jemals mit allen Lehren, die ihm hier begegnen abschließen. So können wir immer Meister und Schüler gleichzeitig sein.
Die Herausforderung, der innere Kampf gegen das Selbst und seine Überwindung stehen beim Scout im Vordergrund und sind hier im harmonischen Miteinander mit Selbstverteidigungstechniken und Survivalfertigkeiten zu sehen. Lautlosigkeit, Leben im Jetzt, Ehrfurcht gegenüber der gesamten Schöpfung und aller Lebewesen, Worte sind nur unzureichend in der Lage, den Scout zu beschreiben und können immer nur Ausschnitte erfassen. Sucht man ein Vorbild, was dem modernen Zeitgeist entspricht, so ist derzeitig vielleicht das Bild des Yedi-Meisters aus den Star Wars Filmen am geeignetsten. Nicht umsonst ist auch George Lucas als Schöpfer dieser Filme ein Schüler von Tom Brown und hat die Scouts als Vorbild für die Yedis auserkoren.
Neugierig geworden? Gönnt euch ein Wildnis Wochenende und genießt den Austausch mit anderen in der „Wildnis“ in euch. Macht selbst die Erfahrung, wieder lebendiger zu werden, die Umgebung aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und jeden Augenblick des Seins zu genießen. Und vielleicht erwacht der Scout in euch und sorgt dafür, dass jeder Tag des Lebens spannend und wieder voller neuer Erfahrungen wird, wie zu der Zeit, als wir noch Kind waren und Abenteuer und Entdeckungen zu unserem Alltag gehörten.
Nähere Informationen findet ihr z.B. bei:
www.wildnistraining.de


