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Jiu Jitsu/Ju-Jutsu/Ju-Jitsu („Die
sanfte/nachgebende/flexible Kunst“) ist eine von den
japanischen Samurai stammende Kampfkunst der
waffenlosen Selbstverteidigung. Jiu Jitsu soll ein
breites Spektrum von Möglichkeiten zur
Selbstverteidigung und – unter anderem durch
Stärkung des Charakters und Selbstbewusstseins –
auch zur friedlichen Lösung von Konflikten bieten.
Ziel des Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer –
ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht –
möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann
durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und
Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter
Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird.
In Kombinationen können die Techniken sinnvoll
verbunden und in der freien Verteidigung gegen freie
Angriffe als echte Selbstverteidigung angewendet
werden. Bei dieser Methode wird bereits mit einer
kleinen Auswahl von Verteidigungstechniken von
Anfang an ein größtmöglicher Nutzeffekt durch
variable Anwendung erzielt. Dabei soll beim Jiu
Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden,
sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“
– so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen
ihn selbst verwendet werden. Bestehende Konzepte
werden kontinuierlich erweitert und optimiert, ohne
sich an die Einschränkungen bestimmter Stile oder
Philosophien zu halten. Deshalb ist Ju-Jutsu auch
eine Selbstverteidigungsart, die für jedermann
geeignet ist, egal ob klein oder groß, jung oder
alt. Jeder kann sich im Ju-Jutsu auf für ihn
geeignete Techniken spezialisieren.
Quelle: Wikipedia
SHINZEN-RYU ® JU-JITSU
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Shin Zen Ryu Ju Jitsu |
= = = = = |
Herz Lehre Weg Sanft Kunst |
Die Besonderheit des modernen Shinzen-Ryu (Ryu =
Stil) ist die möglichst realitätsbezogene Abwehr
von Angriffen. Durch Weglassen ritualisierter
und teilweise dogmatischer Elemente, die ein
System überfrachten und nur noch aus
Traditionsbewusstsein gelehrt werden einerseits
und Hinzufügen neuester physischer wie
psychologischer Erkenntnisse auch im Bereich der
Selbstbehauptung andererseits, ist es gelungen,
überflüssige Bewegungen zu vermeiden und die
Effektivität des Ju-Jitsu an moderne
Anforderungen anzupassen. Neben Bereichen des
traditionellen Ju-Jitsu indem Grundtechniken wie
Würfe, Hebel, Würge-, Festlege- und
Transporttechniken, Schläge, Tritte und Stöße
ebenso gelehrt werden, wie Abwehrtechniken gegen
körpernahe Angriffe und Abwehrtechniken gegen
Stock- und Messerangriffe, wird das System
ständig auf Effektivität geprüft und auf dem
neuesten Stand gehalten.
AI = ist die Harmonie und Liebe zu den Menschen und
der Natur, ebenso die Ausgewogenheit zwischen Körper
und Geist
KI = steht im japanischen für geistige, innere
Kraft, auch Willensstärke oder Lebensenergie, welche
jeder mehr oder weniger ausstrahlt.
Aikijutsu ist ein modernes, aus Japan stammende
Kampfkunstsystem und ist verwandt mit den
etablierten japanischen Kampfkünsten Jiu-Jitsu ,
Judo, Karate und Aikido. Aus diesem Grund gibt es
einige Gemeinsamkeiten mit den obengenannten
Kampfkünste, vor allem in Bezug auf das Arbeiten mit
der Kraft, Energie des Angreifers und der runden
Bewegungen. Anders als beim klassischen Aikido steht
hier nicht das "Do=Weg“ im Vordergrund, sondern die
Technik im Rahmen der Selbstverteidigung. Aikijutsu
ist eine Kampfkunst voller Harmonie und Ästhetik
weicher, runder Bewegungen, die aber auch abrupt
hart und kompromisslos sein können. Der Augenblick
des Berührens ist der entscheidende Moment zum
Handeln. Der Angreifer wird in eine Drehbewegung
einbezogen, seines Mittelpunktes beraubt und
geworfen oder mit einem Hebel zur Aufgabe gezwungen.
Im Aikijutsu liegt der Schwerpunkt auf Wurf- und
Hebeltechniken. Kombiniert mit Schlag, Tritt- und
Bodentechniken, ermöglichen die Techniken, auch
einen körperlich Unterlegenen Angreifer zu
überwältigen. Der Angreifer wird mittels gezielter
Technik an empfindliche Stellen des Körpers in einen
Zustand der Handlungsunfähigkeit versetzt und zur
Kampfaufgabe gezwungen. Die Verteidigung gegen
Würgen, Umklammern, Messer, Stock, Pistole oder
mehrere Angreifer runden die Ausbildung ab. Das Ziel
ist, ein Gespür für Konfliktsituationen zu
entwickeln und körperlich wie auch mental bereit zu
sein.
Quelle: www.aiki-jutsu.ch/startseite/aikijutsu/
Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst. Sie formt
den Geist und den Körper eines jeden, der diese
Kunst trainiert. Dem Trainierenden wird die Geduld
vermittelt die nötig ist, um die Ziele im Alltag und
Beruf zu erreichen. Das Erkennen eigener Grenzen
gehört genauso dazu, wie Bescheidenheit und dem
Respekt anderen Menschen gegenüber, unabhängig von
deren Herkunft, Hautfarbe oder des sozialen Standes.
Darüber hinaus vermittelt Taekwondo jedem eine
innerliche Ruhe und Gelassenheit.
Die 5 Grundsätze des Taekwondo lassen sich
problemlos in den Alltag übertragen.
·
Höflichkeit
·
Integrität
·
Durchhaltevermögen
·
Selbstdisziplin
·
Unbezwinglichkeit
Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer
sowie Koordination und Gleichgewichtssinn werden
ebenso gefördert wie die Konzentrationsfähigkeit und
das eigene Körperverständniss.
Karate zu deutsch „leere Hand“ ist eine
Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins
Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen
lässt, wo einheimische Traditionen mit
chinesischen Einflüssen verschmolzen. Zu Beginn
des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach
Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von
dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.
Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-,
Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie
Fußfegetechniken als Kern des Trainings
charakterisiert. Einige wenige Hebel und Würfe
werden (nach ausreichender Beherrschung der
Grundtechniken) ebenfalls gelehrt, im
fortgeschrittenen Training werden auch
Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt.
Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter
Zuhilfenahme von Kobudōwaffen geübt, wobei das
Waffentraining kein integraler Bestandteil des
Karate ist.
Recht hoher Wert wird meistens auf die
körperliche Kondition gelegt, die heutzutage
insbesondere Beweglichkeit, Schnellkraft und
anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat. Die
Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des
Bruchtests, also des Zerschlagens von Brettern
oder Ziegeln, ist heute weniger populär, wird
aber von Einzelnen immer noch betrieben.
Quelle: Wikipedia
Shotokan:
Shotokan Karate
ist heute der weltweit verbreitetste Karate-Stil.
Der Karateka hat ein großes Ziel, seinen Gegner
mit einem einzigen Schlag kampfunfähig zu
machen.
Kaio-Ken Ryu
(Weg der himmlischen Faust)
Das Kaio-Ken Ryu beruht auf den Grundlagen des
Senshu Ryu Karate von Shodai Soke Ingo
Brandenburger, welches jedoch seit einigen
Jahren durch Renshi Kai Thedens weiterentwickelt
wird. Um einen möglichst effektiven
Selbstverteidigungsstil zu kreieren, wurden die
besten Techniken aus dem Senshu Ryu Karate und
dem Ju Jitsu kombiniert.
Das Ziel ist es, für jede Altersgruppe
ein individuelles Training zu ermöglichen. Dass
Kaio-Ken ist zugleich ein moderner Stil, der
aber auch traditionelle Aspekte wie Kata
beinhaltet. Der Schwerpunkt liegt klar in der
Selbstverteidigung, traditionelle Aspekte wie
Kata im Karate oder Kobudu sind wichtige
Elemente, um die Traditionen des Budo zu
bewahren.
Anhänger des Kaio-Ken Ryu streben danach ihr
Verhalten innerhalb und außerhalb der
Kampfkünste zu verbessern. Dieses ist einer der
Hauptziele des Kaio-Ken, wobei auf Respekt,
Disziplin und Verständnis ebenso viel Werte legt
wird, wie auf körperliche Fähigkeiten.
Aggressives Verhalten wird während der
Trainingszeit strikt abgelehnt. Ein weiteres
Merkmal des Kaio-Ken ist, dass unnötige große
Bewegungen auf ein Minimum beschränkt werden.
Wichtig sind Tempo und Effizienz der Bewegung,
mit deren eine Technik vollzogen wird, weniger
die Kraft oder physische Anstrengung die man
nach außen hin zeigt.
Anfänger lernen zuerst
Block-, Schlag- und Tritt Techniken aus dem
Karate. Später kommen Hebel-, Wurf- und
Festlegetechniken aus dem Ju Jitsu dazu.
Anschließend werden diese Technikgruppen
miteinander kombiniert.
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Die Moderne
Selbstverteidigung haben wir in drei Altersgruppen
unterteilt.
Kinder ,
Jugendliche und Erwachsene.
Kinder lernen
Techniken, mit denen sie vom Gewicht und ihrer Größe her
auch etwas bewirken können, wenn sie von einem Größeren
angefasst oder bedroht werden. Diese werden dann in der
Jugendstufe durch mehr Hebel und Wurftechniken ergänzt.
Die Erwachsenen ab 16 Jahren werden in sehr
realistischen Techniken unterrichtet wo es dann heißt,
Die Zeit der
mittelalterlichen Waffen ist schon lange vorbei und wir
sind deshalb von der traditionellen Art der Kampfkunst
abgewichen.
Die Techniken
sollen nicht schön aussehen, sondern schnell zum Ziel
führen.
Text: J. Jensen
Save - Bo ist
ein Workout für alle die schon immer mal Kicken und
Boxen wollten, aber bisher davon Abstand nahmen weil es
zu hart ist.
Beim Save - Bo
werden Kick- und Boxtechniken mit Pratzen
(Schlagpolster) trainiert und im gemeinsamen Sparring
dann angewandt.
Das Besondere
hierbei ist, dass keine keine Treffer gegen den Kopf
gibt und auch sonst alle Techniken im Softstyle
ausgeführt werden.
So ist es
möglich mit viel Bewegung, vielen Aktionen optimal
seinen Körper zu trainieren und mal so richtig
aufzudrehen.
Welche Techniken
werden trainiert ?
- Kicktechniken aus dem Kickboxen, Karate, Tae-Kwon-Do
und anderen Kampfsportarten.
Wie wird trainiert ?
1. Teil: Aufwärmtraining / Stretching
Fitness-Kickboxen Jeet Kune Do (JKD), übersetzt: „Der Weg der abfangenden Faust“, ist ein Kampfstil, der auf größtmögliche Effizienz ausgerichtet ist. Die von Bruce Lee erforschten und gesammelten Kampfkunsttechniken selbst werden nach ihm Jun Fan Kung Fu benannt. Dazu unterschied Bruce Lee das Kämpfen in drei Distanzen: Lang-, Mittel- und Nahdistanz. Er kombinierte Elemente aus klassischen Stilen wie dem Wing Chun, Boxen und Fechten. Jeet Kune Do verzichtet dabei auf traditionelle Elemente fernöstlicher Kampfkünste, wie z.B. Atemübungen, der "inneren" Kampfkunststile, da sie nach Meinung von Bruce Lee die Effizienz beeinträchtigen. Text: T. Zahreddin
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